FONDS professionell Deutschland, Ausgabe 4/2020

„Sync“ mutet an wie Alien-Technologie. Innerhalb eines Jahres soll die neue Software 10% Bestands- wachstum in einem durchschnittlichen Maklerbe- stand erreichen. Das wird sogar garantiert. Die neu- artige Software kommt von blau direkt. In Sachen Technologie bewegt sich der Maklerpool blau direkt seit längerem in einer anderen Sphäre. Nun setzt er noch eins drauf. Das außerirdisch anmutende Softwarewunder holt sich die Bestandsdaten per Schnittstelle aus dem MVP des Maklers; schreibt den Kunden eigenständig im Namen des Maklers an, macht ihn auf Bedarfslücken aufmerksam, un- terbreitet passende Angebote und erinnert die Kun- den in regelmäßigen Abständen.Der Makler steuert das Geschehen wie an einem Cockpit mit wenigen Klicks. „Sync“ wird als Service vom Kunden wahrge- nommen. Fehlt nach einem Kfz-Verkauf beispiels- weise noch der Fahrzeugschein, erinnert „Sync“ den Kunden. „Sync“ übermittelt dem Kunden Dank für Käufe, erklärt den Ablauf von Schadensmeldungen, teilt mit, wenn noch etwas zu erledigen ist; bietet Unterstützung an. „Die Software informiert den Kunden individuell zu seinen Zielen und Wünschen, einfühlsam und gut abgestimmt wie sein Makler“, erklärt Uwe Redler, CEO des Herstellers deeplico. „Die Kunden lieben den Service. Plötzlich merkt der Kunde, dass sein Makler da ist und immer für ihn arbeitet.“ Die Funktionsweise ist erstaunlich. In einem Test- lauf mit 890 Kunden generierte die Software rund 200.000 Euro jährliche Bestandscourtagen in nicht einmal 3 Jahren. Uwe Redler erzählt, warum seine Neuschöpfung als Alien-Technologie bezeichnet wird: Einer unserer Makler-Tester hat gesehen wie die Software funktioniert und welche Ergebnisse sie produziert. Er meinte, er hätte sich nicht vorstellen können, dass so etwas möglich ist. Das sei seiner Meinung nach reinste Alien-Technologie. Da haben wir gelacht und dann sind wir dabei geblieben.”. „Wenn wir hier für alle Partner bis zu 10% mehr Be- stand pro Jahr generieren, ist das ein unglaublicher Wachstumsmotor.“, schwärmt Sebastian Plaza. „Deswegen übernehmen wir dreiviertel der Kosten einer Lizenz für jeden unserer Partner. Das sind Makler-Software vom anderen Stern deeplico Anzeige

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