FONDS professionell Deutschland, Ausgabe 3/2021

Nr. 27/2021, Seite 2 Der weitere Grund für das Vertriebsinteresse der Banken und Sparkassen liegt in der sehr guten Performance. So weist der Klimaschutzfonds in 2019 eine Wertentwicklung von +37,12 % und in 2020 von +46,05%aus – jeweils nachKosten. ETF Produkte, die passiv gemanagt sind und amVergleichsindex kleben, lässt der aktiv gemanagte Klimafonds alt aussehen. Das sind Ergebnisse, die den Vergleich im Markt regelmäßig überbieten. Hinzu kommt – und auch das ist für die Institute von Bedeutung: Die Kooperation mit ÖKOWORLD ist ebenso fair wie provisionsseitig lukrativ. Das bestätigen uns – neben den Sparkassen Darmstadt , Pforzheim und Kraichgau – bspw. auch diese Häuser: ++ Sparkasse Ingolstadt-Eichstätt , Hebert Mödl , Vertriebsdirektion Wertpapiere: "Ökoworld als Ge- sellschaft steht für ehrliches und verantwortungsvolles Investieren ohne auch nur einen einzigenKompromiss in der Anlagepolitik. Mit dem Fonds ÖkoworldKlima haben unsere Anleger die Möglichkeit in aktiven Klimaschutz zu investieren und wissen Ihr Kapital bei einem bodenständigen, kompetenten und authentischemFondsmanagement aufgehoben – das über viele Jahre bereits weit überdurchschnittliche Renditen liefert." ++ Sparkasse Hattingen, DirkMatern , Abteilungsleiter S-Vermögensberatung : "Unsere Sparkasse zeigt bereits seitJahrenhoheKompetenzinderKombinationvonchancenorientierterGeldanlageundeffizientenNachhaltigkeitsfiltern,um so die Bedarfe unserer Kundschaft auch zu diesemThema bestmöglich zu erfüllen.Mit derÖkoworldAGund ihren Fonds, u. a. demKlima Fonds, haben wir uns für den Pionier des nachhaltigen Investments entschieden. Hier gelten sehr strenge ethische,sozialeundökologischeKriterien,dieweitüberESGhinausgehen.Dashatunsabsolutüberzeugt.MitdenProdukten derÖkoworldkonntenwirunserenKundenauchdeutlichmachen, dassNachhaltigkeit keineRenditekostet– imGegenteil. DieZusammenarbeit ist absolut unkompliziert undkonstruktiv.Die vertrieblicheUnterstützung erstklassig." ++ Kreissparkasse Ludwigsburg , Tobias Enchelmaier , Ltg. Vermögensverwaltung/Wertpapiere: "Mittlerweile haben wir vier Fonds von ÖkoWorld im Angebot – auch ÖkoWorld Klima. So können unsere Kunden wichtige Zukunftsthemen wie Wasser, Ernährung oder Energieeffizienz durch ihre Anlageentschei- dung mitgestalten." 'Bi'-Fazit: Alfred Platow , hierzulande Vorreiter ökologischer Fondskonzepte, tritt mit seinem Klimaschutz- fonds den Beweis an, dass ++ Ökologie und Ökonomie in Einklang zu bringen sind ++ Die Fonds- Performance tadellos ist ++ Fonds-Initiator und Vertrieb, sprich Institut, im respektvollen Umgang miteinander harmonieren, auch wenn es keine direkte familiäre Verbindung über einen Verbund gibt und ++ eine 5%-ige Außenprovision zudem lukrativ ist. – Für 'Bi' gehört der Platow-Fonds ÖKOWORLD Klima daher indieAngebotsoffertevonaufNachhaltigkeit setzendenSparkassenwieVolks- undRaiffeisenbanken. ÖKOWORLD schaltet für den Fonds ÖKOWORLD KLIMA seit April ARD -TV-Werbung direkt vor dem Gong der Tagesschau und schickt die Zuschauer zum Kauf des Fonds unmittelbar "in die Bank", was die Institute freuen sollte, da so die Nachfrage nachhaltig angekurbelt wird. Frankfurter Bankgesellschaft in nackten Zahlen ImMarkt stehen sich Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken tagtäglich imWettbewerb umKunden gegenüber. Beide Familien sind wichtige Stützen des Finanzsystems, was sich einmal mehr auch in Corona- Zeiten bewiesen hat. Von konstruktiv-kritischen Analysten, wie 'Bi', erwarten die Leser dennoch, regelmäßig die Messlatte anzulegen und zu versuchen, Vergleiche herzustellen. Manche hinken, aber es gibt auch klare Unterschiede: ++ So ist es den Volks- und Raiffeisenbanken längst gelungen, mit der DZ BANK ein zentrales Institut zu schaffen. Wobei die Eigentümer die Primärinstitute sind – und zwar unmittelbar und nicht etwa über ihre Regionalverbände ++ Beim Thema IT einen Gewinner auszumachen, ist schwer. Fiducia &GAD IT AG einerseits und Finanz Informatik andererseits haben Stärken wie Schwächen. An Letzteren arbeiten beide kräftig ++ Vergleichen wir den Fondsbereich bspw. an den nacktenVertriebszahlen, liegt Union Investment klar vor der Deka (vgl. 'Bi' 24/2021) ++ Im Segment 'Komplettberatung vermögender Kunden' hat wiederum mit der Frankfurter Bankgesellschaft deutlich die S-Finanzgruppe die Nase vorne. Ein Blick in die aktuell vorgestellte 2020er Entwicklung zeigt dies eindrucksvoll: ++ Gemeinsam mit den Sparkassen konnte die FBG das Anlagevolumen um 1,8 Mrd. CHF steigern ++ Der Provisions- und Devisenertrag stieg um 18,8 Mio. CHF (plus 45,1 %) ++ Durch die gerechte Aufteilung des Ertrags aus den Kundenkontakten mit den Sparkassen gab die FBG 23,3 Mio. CHF (plus 33,5 %) unmittelbar an die Sparkassen zurück ++ Auch die Helaba als Mutter kann für 2020 wiederum 4,2 Mio. CHF an Dividende verbuchen. Anzeige

RkJQdWJsaXNoZXIy ODI5NTI=