FONDS professionell Deutschland, Ausgabe 1/2025
K inder werden öfter berufsunfähig als ange- nommen. Depressionen, Burnout oder an- dere psychische Probleme sind laut GDV die mit Abstand häufigste Ursache. Nach Angaben der Bundespsychotherapeutenkammer entsteht mitt- lerweile bereits über die Hälfte aller psychischen Erkrankungen vor dem 19. Lebensjahr. Viele Eltern haben oftmals keine Vorstellung davon, welche weitreichenden finanziellen Konsequen- zen eine Berufsunfähigkeit ihres Kindes auch für ihr eigenes Leben haben kann. Wird ein nicht versichertes Kind berufsunfähig, entstehen zwangsläufig erhebliche Ausgaben. Kranken- und Pflegekassen übernehmen zwar viele Kosten für Therapien, Reha, Pflege, Medika- mente oder Umbauten im Wohnumfeld – aller- dings werden Leistungen nur nach Katalog über- nommen. Sonderwünsche und individuelle Gesundheitsleistungen bleiben an den Eltern hän- gen. „Zu den enormen finanziellen Risiken für El- tern gehören darüber hinaus auch Einkommens- und Renteneinbußen, falls ein Elternteil im Beruf auf Teilzeit gehen oder eine Auszeit nehmen muss, um das berufsunfähige Kind zu betreuen. Auch eine Pflegekraft kostet Geld. Diese Folgen sind vielen Eltern nicht bewusst“, sagt Jens Göh- ner, Leiter Produktmarketing der Stuttgarter. Finanzieller Schutz für die gesamte Familie Der Abschluss einer Schüler-BU hat somit es- senzielle Absicherungswirkung für die finanziel- le Situation der gesamten Familie und sollte in einem ganzheitlichen Beratungsgespräch un- bedingt angesprochen werden. Falls das Kind das Elternhaus bereits verlassen hat, sich aber noch in der Ausbildung oder im Studium befin- det, kommen sogar noch weitere Aufwendungen auf die Eltern zu. Denn dann existieren bereits laufende Lebenshaltungskosten. Und diese müs- sen auch dann weiterbezahlt werden, wenn das Einkommen des Kindes aufgrund einer Berufsunfähigkeit wegfällt. Auf staatliche Hilfe können Azubis und Studenten kaum hoffen. Denn erst nach drei Jahren sozialversicherungspflichtiger Arbeit und einer Wartezeit von fünf Jahren kann eine staatliche Erwerbsminderungsente ausbe- zahlt werden. Auch hier müssen folglich die Eltern einspringen – und dies je nach Dauer der Berufsunfähigkeit jahre- oder gar jahrzehntelang. Eine frühzeitig abgeschlossene Schüler-BU schützt wirksam vor diesem Szenario. PARTNER-PORTRÄT Schüler-BU: Sicherheit auch für Eltern Mit dem frühen Abschluss einer Schüler-BU sichern Eltern ihrem Kind nicht nur gute BU-Konditionen für das ganze Leben, sondern sie schützen auch sich und ihr Einkommen. Die Stuttgarter zeigt Ihnen, wie Sie damit im Beratungsgespräch nachhaltig punkten. Kontakt Stuttgarter Lebensversicherung a.G. Rotebühlstraße 120 70197 Stuttgart Tel.: +49/711/665-0 Fax: +49/711/665-1516 E-Mail: info@stuttgarter.de Internet: vermittler.stuttgarter.de Firmenporträt In ihrer über 111-jährigen Tradition hat sich Die Stuttgarter als Vorsorgeversicherer einen Namen gemacht. Ihre auf Solidität und Beständigkeit aus- gerichtete Strategie hat sich bis heute bewährt. Das Produktportfolio der Stuttgarter reicht von index- und fondsgebundenen Lebens- und Renten- versicherungen mit und ohne Garantie über staat- lich geförderte Vorsorgeprodukte bis hin zu Lösungen für die Einkommensabsicherung sowie die Unfallvorsorge. Zusätzlich unterhält das Unter- nehmen ein eigenes Kompetenzzentrum für die betriebliche Altersversorgung. Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit ist Die Stuttgarter ausschließlich den Interessen ihrer Versicherten verpflichtet. Das Unternehmen hat sich als starker, verlässlicher Partner im Makler- vertrieb etabliert und stellt durch ein bundesweites Netz von Filialdirektionen und Maklerbetreuern den persönlichen Service für seine Geschäftspartner sicher. Mehr Infos und Vertriebshilfen? Klar haben wir die für Sie. aktion-schueler-bu.stuttgarter.de Jens Göhner Leiter Produktmanagement der Stuttgarter Lebensversicherung a.G. NEUE KAMPAGNE DER STUTTGARTER ANZEIGE FOTO: © STUTTGARTER LEBENSVERSICHERUNG A.G.
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