Krypto-Trading: Diese Gebührenfallen sollten Anleger kennen
Nichts im Leben ist gratis. Diese Weisheit stimmt auch im Kryptowährungshandel. Bei vielen vermeintlich kostenlosen Angeboten sind die Gebühren erst beim zweiten Hinsehen zu erkennen.
Gebühren, Spreads, Aufschläge: Es ist nicht leicht zu durchschauen, wo im Handel von Finanzprodukten Kosten entstehen. Auch beim Kauf und Verkauf von Kryptowährungen gilt: Nicht jedes Angebot ist so günstig, wie es aussieht. Oft offenbart sich erst im Kleingedruckten, wie viel man wirklich zahlt.
"Insbesondere, wenn Handelsplätze mit kostenlosem Trading werben, sollten Trader lieber genau hinschauen", heißt es bei der Börse Stuttgart Digital Exchange (BSDEX). Diese hat einen Überblick über die wichtigsten Gebührenmodelle und versteckten Kosten erstellt. Klicken Sie oben weiter, um die Details zu sehen. (eml)