Frauen im Fintech-Fieber: Einer aktuellen Analyse von Ginmon sind zwar immer noch mehr Männer (84%) als Damen (16%) Nutzer der Angebote von Online-Vermögensverwaltungen, auch Robo-Berater genannt. Doch immer häufiger schließen jetzt auch Frauen Verträge mit den automatisierten Portfolioverwaltern ab (lesen Sie dazu auch den Artikel "Roboter im Selbstbausatz“ in der Ausgabe 2/2017 von FONDS professionell).

Unabhängig vom Geschlecht finden Renditesuchende mittlerweile hierzulande eine große Zahl an Robos, aus denen sie wählen können. Denn wie die sprichwörtlichen Pilze schießen beinahe im Wochenturnus neue prozessorgesteuerte Portfolio-Architekten aus dem Boden.

Hinter ihnen stecken entweder junge Start-ups oder Ableger klassischer Asset Manager und Banken, die das Feld den Angreifern aus der Digitalwelt nicht kampflos überlassen wollen. Die meisten Robo-Berater verfügen vom Start weg über die große Bafin-Lizenz gemäß Paragraf 32 Kreditwesengesetz – oder bemühen sich aktuell darum.

FONDS professionell ONLINE hat die Anbieter in einer aktuellen, alphabetisch geordneten Übersicht für Sie zusammengestellt. (jb)