Nachgefragt (5): So gehen Fondsanbieter mit der Corona-Krise um
Wie Investmentgesellschaften ihre Vertriebsbetreuung und ihr Marketing an die Corona-Krise anpassen und mit welchen innovativen Konzepten es ihnen gelingt, Berater und Kunden in diesem herausfordernden Umfeld bestmöglich zu unterstützen, hat FONDS professionell ONLINE in Erfahrung gebracht.
Beim morgendlichen Kaffee die Agenden des Tages mit Kollegen durchgehen und anschließend rasch weiter zum ersten Außer-Haus-Termin. Danach steht ein Meeting im Restaurant auf dem Plan, und am Nachmittag folgt noch ein wichtiges Strategiegespräch mit dem Chef: Was bis Mitte März 2020 selbstverständlich war, ist mittlerweile nur noch eine Erinnerung. Praktisch alle Seminare, Konferenzen und sonstigen Vertriebsevents sind abgesagt, unzählige Angestellte arbeiten vom Homeoffice aus, und Kundentermine finden – wenn überhaupt – nur noch online statt. Die Corona-Pandemie stellt den traditionellen Finanzvertrieb auf die Probe.
FONDS professionell ONLINE hat dutzende Anbieter gefragt, wie sie ihre Vertriebs- und Marketingaktivitäten an die neue Situation angepasst haben. In einer mehrteiligen Reihe stellt die Redaktion in den kommenden Tagen die Konzepte der Investmentgesellschaften en détail vor. Den nächsten Teil der Serie finden Sie in der Klickstrecke oben! (cf)