Wallrich Wolf Asset Management hat ihre auf Künstliche Intelligenz (KI) ausgerichtete Prämienstrategie optimiert und den Wallrich AI Peloton ins Leben gerufen. Als Service-KVG dient die Hansainvest. Mit ihrer zweiten Fondsvariante der Prämienstrategie setzt das Fondshaus aus Frankfurt auf den Einsatz moderner Datenanalyse-Technologien, die auf Künstlicher Intelligenz beruhen. Bei beiden Investmentfonds werden die Stillhalterpositionen auf den Euro Stoxx 50 nter Berücksichtigung vergangenheitsbezogener Daten und aktueller Marktparameter mittels Computeralgorithmen bestimmt, heißt es im begleitenden Pressetext.

Dabei entwickelt das Programm sein Regelwerk durch die Analyse der erzielten Anlageergebnisse kontinuierlich weiter. "Denn nur derjenige, der in einer zunehmend technologisierten Finanzindustrie die vorhandenen Datenmengen am besten nutzt, wird ganz vorne mit dabei sein", erklärt Stefan Wallrich, verantwortlich für die Konzeption und das Fondsmanagement.

Auch Institutionelle sollen angesprochen werden
Dazu können für beide Sondervermögen sowohl hinsichtlich der angestrebten Rendite wie auch des maximal zu erwartenden Drawdowns bestimmte Vorgaben gemacht werden. So sollen beim AI Peloton bei niedriger Risikotoleranz im langfristigen Mittel durchschnittliche Renditen von vier bis fünf Prozent erzielt werden. "Außerhalb der beiden AI Publikumsfonds konzipieren wir für größere institutionelle Mandate aber auch Individuallösungen", ergänzt Wallrich. "Bei ihnen werden in Absprache mit dem jeweiligen Investor entweder der maximale Drawdown oder die langfristigen Renditeerwartungen, den bzw. die es dann mittels des AI Prämienstrategie-Ansatzes einzuhalten bzw. zu erfüllen gilt, vorgegeben." (cf)