FFB erhöht Gebühren für Transaktionen
Wer bei der FIL Fondsbank (FFB) ab dem kommenden Monat eine Kauf- oder Verkaufsorder für Fonds nicht digital stellt, muss höhere Gebühren zahlen.
Die FIL Fondsbank (FFB) setzt verstärkt auf digitale Prozesse. Daher wird die Fondsplattform, die Teil von Fidelity International bleibt, ab dem 1. April das Entgelt für Offline-Transaktionen von fünf Euro auf acht Euro anheben. Das geht aus einer Mitteilung an die Vertriebspartner hervor, die FONDS professionell ONLINE vorliegt.
Die Anpassung sei bei der letzten zustimmungspflichtigen Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) sowie des Preis- und Leistungsverzeichnisses (PLV) bereits kommuniziert worden. "Wir hatten uns damals entschieden, dies nicht sofort umzusetzen, um unseren Kunden und Partnern eine Übergangsphase zu gewähren, um auf die Nutzung unserer Onlineservices umzustellen", heißt es in der Mitteilung weiter.
Einfacher mit mobiler TAN
Die B2B-Depotbank weist darauf hin, dass Kundinnen und Kunden mit der mobilen TAN ein hohes Maß an Sicherheit, Flexibilität und Schnelligkeit genießen. Bei Onlinedepoteröffnungen kann diese Funktion bei hinterlegter Mobilfunknummer direkt ausgewählt werden. Bestehende Kunden können diesen Service im Onlinedepot unter dem Reiter "Persönliche Daten > TAN-Verfahren" aktivieren. (fp)