Mancher erfahrene Fondsmanager geht zwar seit 20 Jahren ins gleiche Büro, verwaltet das gleiche Portfolio und trägt vielleicht sogar den gleichen Titel, bekommt aber dennoch alle paar Jahre eine neue Visitenkarte – sei es, weil sein Arbeitgeber übernommen wurde, das Logo ein neues Design bekommt oder sich seine Firma einen neuen Namen gibt. Das kommt gar nicht so selten vor.

Zuletzt benannte sich das schottischstämmige Haus "Abrdn" in "Aberdeen" um. Der neue Chef hatte eingesehen, dass der eklatante Mangel an Vokalen eine "Ablenkung" darstellte – sprich das Rebranding missglückt war. Dieser Schritt ist ein guter Anlass für einen Blick zurück auf ausgewählte Umbenennungen in der Fondsbranche. FONDS professionell ONLINE testet, wie gut Ihr Gedächtnis für Firmennamen in der Asset-Management-Industrie ist. Die Redaktion wünscht viel Erfolg!