Der Finanzvertrieb Plansecur hat sein Geschäftsjahr 2022 (1.7.2021 bis 30.6.2022) mit einem Plus von 12,1 Prozent bei den Provisionserlösen im Vergleich zum Vorjahr abgeschlossen – und erstmals die Marke von 30,3 Millionen Euro überschritten. Das Depotvolumen, bei dem die in Kassel ansässige Gesellschaft vor zwei Jahren die Schallmauer von einer Milliarde Euro durchbrochen hatte, stieg im aktuellen Berichtszeitraum nochmals um 1,3 Prozent auf 1,256 Milliarden Euro.

"Mit großer Dankbarkeit und Genugtuung freue ich mich, in meinem letzten Jahr als Geschäftsführer von Plansecur einmal mehr erfreuliche Ergebnisse vermelden zu können", erklärt der scheidende Geschäftsführer Johannes Sczepan, der zum Jahreswechsel nach 21 Jahren an der Spitze von Plansecur an Heiko Hauser übergibt. "Mit besonderer Freude erfüllt mich, dass es uns 2022 gelungen ist, unsere Beraterschaft auf 177 Kolleginnen und Kollegen weiter aufzustocken – in einer Zeit, in der sich die ganze Branche händeringend um neue Berater bemüht."

Hoffnung auf Erbengeneration
"Die Zukunft wird nicht sicherer werden und unser Konzept des langjährigen vertrauensvollen Verhältnisses zwischen Kunden und Beratern wird auch weiterhin die richtige Antwort auf künftige Unsicherheiten bleiben", so Sczepan. Mit diesem "soliden Fundament" sieht er das Unternehmen "hervorragend positioniert, um künftige Marktchancen zu nutzen". Als wesentliche Wachstumsfaktoren stuft er die Ausbreitung der Erbengeneration mit zunehmenden Anlagewünschen und die steigende Notwendigkeit zur finanziellen Absicherung der eigenen Altersversorgung angesichts der Versorgungslücken der staatlichen Rente ein. (jb)