Sieben Anlagefallen, vor denen Berater Kunden bewahren können
Bei dem Versuch, Vermögen aufzubauen oder fürs Alter vorzusorgen, scheitern nicht wenige Anleger an sich selbst. Mit sachkundiger Unterstützung aber gelingt es ihnen, die gröbsten Patzer zu vermeiden.
Der größte Feind des Anlegers blickt ihm jeden Morgen aus dem Badezimmerspiegel entgegen. Tatsächlich werden nur wenige Renditesucher Opfer windiger Abzocker oder durch horrende Gebühren um ihren Investorenlohn gebracht. Die Mehrzahl scheitert schlicht an sich selbst.
"Disziplin ist der wichtigste Teil des Erfolgs", sagt Thomas Buckard. Gerade bei Börseninvestments ist Prinzipientreue gefragt. "Doch sobald es sich um das eigene Geld handelt, ist das leichter gesagt als getan", weiß das Gründungsmitglied der Michael Pintarelli Finanzdienstleistungen AG (MPF). Grund: Das menschliche Gehirn kennt jede Menge Psychotricks, die vor Verlusten aller Art schützen und die das Weiterleben trotz schwerer Schicksalsschläge möglich machen sollen. Doch beim Anlegen ist die eigene Psyche oft im Weg.
Was Berater tun können, um sieben typische Anlegerfehler zu umgehen, zeigen wir in der obigen Bilderstrecke. (ps)