Der Interessensverein "Zukunft für Finanzberatung" (ZFF) hat die Signal Iduna als weiteres Fördermitglieder gewonnen. Der Versicherer aus Dortmund möchte laut einer Pressemitteilung des 2018 gegründeten Vereins mit der Mitgliedschaft ihr klares Bekenntnis für den Vermittlermarkt unterstreichen. "Bei aller Diskussion um eine Digitalisierung ist der Vertrauensanker der Kunden zu einem Versicherungsunternehmen in erster Linie der Vermittler, gerade dann, wenn es um komplexe Versicherungsfragen geht, wie etwa in der Krankenversicherung.  Vor diesem Hintergrund will die Signal Iduna Gruppe gerade in der aktuellen Marktphase die Aktivitäten des Interessensvereins aktiv unterstützen", heißt es in der Mitteilung.

"Wir freuen uns wirklich sehr, dass wir mit der Signal Iduna einen weiteren großen Marktteilnehmer gerade in der momentanen Marktphase von unseren Aktivitäten und den dahinterliegenden Zielsetzungen überzeugen konnten", sagt Christian Schwalb, erster Vorsitzender des ZFF. "In herausfordernden Zeiten kommt es ganz besonders auf Zusammenhalt und Solidarität an. Die Signal Iduna beweist demnach nicht nur durch Ihr großes Fussball-Sponsoring, dass sie verstanden hat, auf was es im 'Mannschafts-Sport' ankommt. Die Fördermitgliedschaft ist ein tolles Zeichen in die Branche."

Verbraucherportal "www.meingeldkannmehr.de"
Der ZFF setzt sich als Branchengemeinschaft für die Zukunftsfähigkeit der Finanzdienstleistungsbranche ein. Dabei hat er sich unter anderem vorgenommen, das Image der Branche in der öffentlichen Wahrnehmung nachhaltig zu verbessern. Das erste Projekt war das Verbraucherportal "www.meingeldkannmehr.de", auf dem beispielsweise berichtet wird, wie Finanzberater ihren Kunden konkret bei der Lösung eines Problems helfen konnten.

Ferner hat der Verband die Online-Live-Sendung "#BRANCHENTALK" ins Leben gerufen. Im 14-tägigen Rhythmus werden laut Mitteilung hochkarätige Vertreter der Branche zu aktuellen Themen von zwei Talkmastern interviewt, um sich im Anschluss auch den Fragen interessierter Online-Zuschauer zu stellen. Das Format werde gezielt in der Branche über gängige Online-Kanäle verbreitet und erreicht in der Spitze bis zu 15.000 User pro Sendung.  (jb)