Nach dem Rekordjahr 2021 sind die von Family Offices getätigten Investitionen in Start-ups im Jahr 2022 weltweit schlagartig gesunken. Der Gesamtwert fiel um knapp 45 Prozent auf 161,7 Milliarden US-Dollar. Die Anzahl der Investments sank um 22 Prozent auf 4.736 (2021: 6.092). Grund für den ersten Rückgang seit elf Jahren ist eine risikoaverse Investment-Strategie in Hinblick auf die unsichere Wirtschaftslage. So die Ergebnisse der aktuellen "Family Office Deals"-Studie (externer Link) der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC und von Family Capital. Die Studie basiert auf einer Analyse von weltweit 6.530 Family Offices und gibt Einblick in die diskrete Welt der Vermögensverwaltung von Eigentümerfamilien.