Die Homeoffice-Nutzung bei Finanzdienstleistern hat sich gegen Ende der Corona-Krise in den weltweiten Banking-Zentren stark unterschieden. In den USA und Großbritannien waren die Mitarbeiter häufiger von daheim tätig als in Deutschland. Das ist das Ergebnis einer Studie des Ifo-Instituts, die "Bloomberg" vorliegt. Demnach waren in Deutschland die Mitarbeiter in der Banken-, Versicherungs- und Finanzbranche im Durchschnitt an 2,4 Tagen in der Woche daheim tätig, verglichen mit 3,3 Tagen in den USA und 3,4 Tagen in Großbritannien.