Zahl des Tages: 250
Angesichts des gedämpften Umfelds im Deal-Geschäft erwägt Goldman Sachs informierten Kreisen zufolge weitere Stellenstreichungen, meldet "Bloomberg". Die Investmentbank arbeitet an ihrer dritten Runde des Jobabbaus in weniger als einem Jahr, berichten mit den Plänen vertraute Personen. Das Unternehmen strich im September mehrere Hundert Stellen, gefolgt von deutlich umfangreicheren Einschnitten zu Beginn dieses Jahres. Diesmal dürften weniger als 250 Positionen dem Rotstift zum Opfer fallen, mit größerem Fokus auf leitende Mitarbeiter. Ein Goldman-Sprecher wollte sich zum Thema nicht äußern. Im Januar hatte Goldman die Streichung von rund 3.200 Stellen angekündigt.