Laut einer Studie schrumpft die Zahl der Superreichen rund um den Globus, berichtet "ntv". Demnach haben 445 Frauen und Männer weltweit im Vorjahr ihren Milliardärsstatus verloren. Allein in China fehlen 229 Namen auf der Liste, während nur 69 neue Milliardäre hinzugekommen sind, wie aus der Rangliste "Hurun-Report" hervorgeht. "Die Zahl der Milliardäre in der Welt ist um acht Prozent gesunken, während ihr Gesamtvermögen um zehn Prozent abgenommen hat", so Rupert Hoogewerf, Gründer und Vorsitzender des "Hurun-Reports". Insgesamt befinden sich 3.112 Personen auf der Liste, 2021 seien es noch 3.381 gewesen. China zählt demnach die meisten Milliardäre (969), dahinter folgen die USA (691).