Die Deutsche Bank hat den Verkauf von US-Gewerbeimmobilienkrediten im Wert von rund 950 Millionen Euro abgeschlossen und damit ihr Engagement in einer Anlageklasse reduziert, die das Geschäft belastet. Ein Sprecher der Deutschen Bank bestätigte den Verkauf, ohne Einzelheiten zu nennen. Die Nachrichtenagentur "Bloomberg" hatte im August berichtet, dass die Bank versuche, ihr US-Immobilienportfolio abzustoßen, um eine Kapitalerleichterung zu erzielen.